Racist Apologist

I’m currently disturbed by some political developments in this country and state (I posted about them here) and today remembered someone who would approve, I assume:

In the case of the Roma, we have a lot of anti-Roma feeling in the UK – to the extent that some people seem to consider it an acceptable form of prejudice. But simply dismissing it as racist – even reminding people that the Roma were amongst the Nazis’ victims – does not tackle the issues, and does alienate people. (…) if one ignores the criminality of, say, Roma, then one is actually going to help the development of racism. Saying it’s ‘cultural’ just won’t do and doesn’t work. And igoring such things as Roma women being sent out to aggressively beg becuase one’s scared of being labelled ‘racist’ does absolutely nothing to deal with the central issues.

And you won’t be surprised to discover the old bigot’s straw man, the fear of being labeled racist. Hilarious. But then again, as I look at my country, maybe not so hilarious.

Rechteinhaber

Unglaublich. cosmoproletarian solidarity schreibt

Im Juli dieses Jahres hat das deutsche Innenministerium mit der Republik Kosovo die „Zurücknahme“ von als „überflüssig“ empfundenen kosovarischen Flüchtlingen vereinbart. Bis zu 24.000 Menschen, unter ihnen etwa 10.000 Roma, sollen bis Ende des Jahres abgeschoben werden. Unter den Augen der KFOR-Soldaten sind Ende der 1990`er Jahre zehntausende Roma von den nationalistischen UÇK-Banden gewaltsam zur Flucht gezwungen worden, insgesamt haben in jenen Jahren 150.000 Roma den Kosovo verlassen müssen. Diejenigen, die blieben, sind etwa in Lagern der UNHCR auf mit Blei, Cadmium und Quecksilber verseuchten Industriehalden einquartiert worden. Bis heute leben sie in ständiger Angst vor erneuten Pogromen in von der Majoritätsbevölkerung abgegrenzten Armutsenklaven, nahezu hundertprozentig vom legalen Arbeitsmarkt ausgeschlossen. (…)
. September steht in Düsseldorf die erste zentrale Sammelabschiebung von Roma in den Kosovo an. Auch der niedersächsische Innenminister drängt darauf die 4.000 Roma-Flüchtlinge aus seinem Standort-Gehege zügig abzuschieben.  (…)
Nähere Informationen hier. Verwiesen ist des weiteren auf eine Petition der VVN/BdA und des Flüchtlingsrats.

Die Taz schreibt

Der Europarat habe stets einmütig die Auffassung des UNHCR geteilt, dass eine Rückkehr für Roma in den Kosovo derzeit nicht in Frage komme. Doch bei einer Konferenz in Sevilla im Mai dieses Jahres habe die deutsche Delegation “von vornherein klargemacht, dass sie sich auf gar keinen Fall das Abschieberecht streitig machen lassen wird”. Daraufhin hätten auch die Schweiz, Schweden und Österreich erklärt, nun Roma zurückzuführen.

(Bild stammt von reflexion)

via classless kulla